1990 trafen sich zum ersten Mal 40 Töpfer in Vaterstetten. Daraus ist ein fester Termin im Veranstaltungskalender der Gemeinde geworden. Initiiert und 25 Jahre lang organisiert hat diesen Markt der Grafiker Sepp Klement, der sich jetzt mit 67 Jahren zurückzog. Ein Nachfolger ist längst gefunden. B304.de-Redakteur Alfred Schwaiger sprach mit Sepp Klement über den Töpfermarkt, die Töpfer, eine überraschende Stippvisite einer Prinzessin und sein anfangs doch recht schwieriges Verhältnis zu Vaterstetten, wo er bis vor drei Jahren lebte.
„Vaterstetten war ein schwieriges Pflaster“
