Mehr Möglichkeiten zur Entsorgung

von Catrin Guntersdorfer

An verschiedenen Standorten im Gemeindegebiet Vaterstetten gibt es ab sofort zusätzliche Entsorgungsmöglichkeiten für Papier und Leichtverpackungen (LVP).

  • Vaterstetten – Möschenfelder Straße/Parkplatz bei der Kirche:

Plus 2 × Papier – insgesamt jetzt 6 Papier  und Plus 2 × LVP – insgesamt jetzt 6 LVP

  • Vaterstetten – Verdistraße:

Plus 2 × Papier – insgesamt jetzt 8 Papier  und Plus 2 × LVP – insgesamt jetzt 11 LVP

  • Vaterstetten – Johann-Sebastian-Bach-Straße:

Plus 1 großer Container für Papier

  • Vaterstetten – Parkplatz Minigolf :

Plus 2 × LVP – insgesamt jetzt 7 LVP

  • Parsdorf – Heimstettener Straße vor Wertstoffhof:

Plus 1 × Papier – insgesamt jetzt 4 Papier  und Plus 1 × LVP – insgesamt jetzt 5 LVP

Solche Bilder gehören hoffentlich bald der Vergangenheit an. Schon seit geraumer Zeit gibt es Probleme an den Wertstoffinseln: Müll wird neben den vollen Containern abgelagert und illegal Sperrmüll entsorgt. (Foto: b304)

Die Container vom Föhrenweg, vor dem Wertstoffhof in Vaterstetten,  sind umgezogen und jetzt im Föhrenweg, Ecke Johann-Sebastian-Bach-Straße zu finden. Dort konnte ein großer Containerstandort errichtet werden. Insgesamt 6 Papiercontainer und6 LVP-Container stehen dort zur Verfügung. Zusätzlich wurde mit dem Entsorgungsunternehmen vereinbart, dass alle Papier- und LVP-Container mehrmals wöchentlich, bis zu fünf mal, geleert werden. “Wir hoffen mit diesen Maßnahmen, dass für unsere Bürger die Entsorgung von Papier und LVP reibungslos möglich ist”, heißt es aus dem Rathaus Vaterstetten. “Falls es dennoch vorkommen sollte, dass die vorhandenen Container voll sind, können Abfälle auch an den Wertstoffhöfen in Vaterstetten und Parsdorf entsorgt werden.”  Keinesfalls dürfen Abfälle neben den Container ablegt werden. “Wir ahnden dies mit Bußgeldern!”, so der Gemeinde. Ebenso wird darum gebeten , dass die Containerplätze nur zu den gesetzlich erlaubten Zeiten, also werktags von 7 bis 20 Uhr, anfahren werden. Der Appell: “Denken sie an Ihre Mitmenschen, die in der Nähe von Containerstandorten leben und gönnen sie diesen auch Ruhe.”