“Der ewige Spitzbua” im Premierenfieber

von Roland Karasek

Das Gronsdorfer Kömodienbrettl präsentiert den bayerischen Schwank “Der ewige Spitzbua” in 3 Akten von Anton Maly und Toni Gerlin. Bereits zu Lebzeiten hat sich der Jochenbauer eine letzte Spitzbüberei ausgedacht. Nach seinem Tod soll ein Brief an drei frühere Liebschaften gesandt werden, in dem er sie zur Testamentseröffnung einlädt. Jede ist überzeugt, dass sie den Hof erben wird. So leben die Konkurrentinnen drei Wochen  zusammen unter einem Dach. B304 hat sich das Theaterstück schon einmal angeschaut. Hier das Video….Die Verwirrungen und Eifersüchteleien nehmen kein Ende denn der Knecht erlaubt sich noch einen Spaß und er erzählt den Frauen, dass Bartl den Hof erben wird, aber nur, wenn er eine von ihnen heiratet. Plötzlich kann sich Bartl vor Liebesbeweisen und Heiratsanträgen kaum mehr retten. Die Testamentseröffnung naht, die Spannung steigt, aber alles kommt anders als geglaubt. Zunächst herrscht Ruhe, aber dann ist das Geschrei riesengroß. Alle drei schwören Rache, wenn sie erst einmal Hoferbinnen sind. Doch da haben sie die Rechnung nicht mit dem “ewigen Spitzbua” gemacht, der sich noch eine Lumperei ausgedacht hat… B304 hat sich das Theaterstück schon einmal angeschaut und auch und mit den Mitgliedern des Ensembles gesprochen:

Für einen schnellen Überblick
und die Theaterversion für Kenner mit längeren Ausschnitten

An den Wochenenden 4. bis 6. April und 11. bis 13. April finden die Vorstellungen im Bürgersaal Haar statt. Beginn ist Freitag und Samstag jeweils um 20 Uhr, Sonntag um 19 Uhr. Tickets können für 12 Euro Montag bis Freitag von 19-21 Uhr unter der Telefonnummer 089/453 452 14 oder unter gronsdorfer@freenet.de vorbestellt werden.  Dieses Jahr wird nur “Der “ewigen Spitzbua” aufgeführt, die Herbstvorstellung entfällt!!!