Wechsel an Lions Club-Spitze

von Moritz Steidl

 

Helmut Dittrich ist der 26. Präsident des Lions Club München-Keferloh. Vor dem Stabwechsel dankte der Vorgänger, Florian Behensky, dem alten Vorstand, den Clubmitgliedern und deren Partner für die vielfältige Unterstützung bei zahlreichen Aktionen im vergangenen Jahr.

Höhepunkte im vergangenen Jahr waren die mittlerweile traditionellen und äußerst erfolgreichen Lions-Veranstaltungen. Im Speziellen das Fußballturnier mit einem hervorragenden Ergebnis und das Golfturnier, das bei schönstem Wetter die über 100 Gäste verwöhnte und 22.000 Euro für die Tisch- und Tafelprojekte aus dem Münchner Osten (Trudering, Riem, Haar, Vaterstetten, Zorneding und Glonn) und den ZHT-Kinderclub in Waldtrudering eingespielt hat.

v.l.n.r.: Florian Behensky, Past Präsident und Helmut Dittrich, Präsident. (Foto: Lions Club)
v.l.n.r.: Florian Behensky, Past Präsident und Helmut Dittrich, Präsident. (Foto: Lions Club)

Die Lions haben sich mit ihren Damen wieder ins Zeug gelegt um neben den Spenden auch hohe Gewinne bei den Veranstaltungen zu erwirtschaften. Alle Spenden und erwirtschafteten Mittel fließen komplett in soziale und förderungswürdige Projekte in der Region wie z.B. die bereits genannten Tisch- und Tafelprojekte (Trudering, Riem, Haar, Grasbrunn, Vaterstetten, Glonn), „Be a winner“ ein erfolgreiches Projekt an der Mittelschule Haar, Nachbarschaftshilfe Haar e.V. und viele mehr.

Jedes Jahr wird in einem Lions Club der Präsident gewählt. Der neue Präsident Helmut Dittrich hat sich im neuen Lions-Jahr vorgenommen, die Hilfe für die Bedürftigen in unserer Region im Münchner Osten gemeinsam mit allen Lions-Mitgliedern weiter zu forcieren. So wird es am 20. November 2016 wieder ein Schafkopfturnier in Haar geben. (Info unter: www.lionsclub-muenchen-keferloh.de).

Unterstützt wird Helmut Dittrich im Lions Vorstand durch Harald Leonpacher (Vizepräsident), Florian Behensky (Past Präsident) und Markus Schwarzer (Sekretär).

Laut Dittrich ist sich der Vorstand einig, keine Wohlstandsfinanzierungen zu leisten, sondern gezielt hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen, die dringend Hilfe brauchen, damit sie in unserer Gesellschaft wieder eine reale Chance haben. Bevorzugt behandelt werden Kinder und Familien sowie soziale Einrichtungen.