Der Vorstand der SPD Vaterstetten hat sich einstimmig für Maria Wirnitzer als Bürgermeister-Kandidatin für die Kommunalwahl 2020 ausgesprochen und wird der Mitgliederversammlung die Nominierung vorschlagen.
Vorsitzende Kristina Kleinmagd-Kalteis dazu: „Mit Maria Wirnitzer haben wir eine engagierte, aufgeschlossene und mit den Abläufen in der Gemeinde vertraute Kandidatin.”
Seit 2014 ist Wirnitzer im Gemeinderat und stellvertretende Fraktionsvorsitzende. “Dort hat sie wegweisende Anträge eingebracht, die meist mit großer Mehrheit oder sogar einstimmig angenommen wurden”, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung.
Für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Sepp Mittermeier ist klar:„ Maria Wirnitzer weiß wie Kommunalpolitik funktioniert und deshalb ist es folgerichtig, sie zu nominieren.”
Wirnitzer ist selbstständige Landschaftsarchitektin und lebt mit ihrer Familie seit 25 Jahren in Baldham. In dieser Zeit war sie auch ehrenamtlich u.a. im Bund Naturschutz, dem Gartenbauverein, der Agenda 21 und im Vorstand des Wasserverbandes Baldham tätig.
Als wichtige Anliegen Wirnitzers werden in der Mitteilung der Erhalt des Gartenstadtcharakters der Ortschaften , bezahlbare Wohnungen für dringend benötigte Fachkräfte bspw. in der Kinderbetreuung und ein nachhaltiges Energie-und Verkehrskonzept genannt. „Als Bürgermeisterin für alle möchte ich die Zukunft der Gemeinde Vaterstetten nicht Investoren und Bauträgern überlassen sondern gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern gestalten!”, so Wirnitzer zu ihrem Grundsatz.
Maria Wirnitzer ist neben Leonhard Spitzauer (CSU) und Roland Meier (Freie Wähler) die dritte Kandidatin, die sich um das Amt des Chefsessels in Vaterstetten bewirbt. Aber auch die ortsansässige FDP hat bereits bekannt gegeben, dass sie in ihrer Aufstellungsversammlung Mitte September einen eigenen Kandidaten aus ihren Reihen für die Kommunalwahl benennen wird.
