Hungrig auf Lesen

von edithreithmann

Für Bücherwürmer ein Muss: Am 26. und 27. April stellt die Vorleserin und Buchkennerin Ulrike Wolz neue Bücher vor. Und das wie immer in einer spannenden und unterhaltsamen Atmosphäre.

Am 26. und 27. April stellt Ulrike Wolz die neuesten Fühjahrsromane vor (Foto: privat)

Welche neuen Romane sollte man denn in diesem Frühjahr lesen? Die von der Bestsellerliste oder die „hidden champions“? Die richtige Mischung macht’s – wie immer. Am 26. und 27. April stellt die Vaterstettenerin Ulrike Wolz ihre persönlichen Highlights des Frühjahrs vor. Darunter ist der neue Suter genauso vertreten wie die Professoren-Satire „Kraft“ von Jonas Lüscher, der neue Foenkinos genauso wir der 1000-Seiten-Wälzer  „Ein bisschen Leben“, der sogar hartgesottene Kritiker zum Weinen bringt. T.C. Boyle wird Sie nach Arizona und „Die Geschichte der Bienen“ ins Jahr 2098 entführen. Durch die vorgelesenen Szenen werden Charaktere lebendig, Schilderungen spannend und Dialoge menschlich. Bei einem Gläschen Wein können Sie „hören und genießen“. Und die komplette Liste der empfohlenen und vorgestellten Bücher finden Interessierte auf der Homepage www.literatur-lesung.de.

Für die Langvorausplaner hier bereits schon die ersten Termine für den Herbst.

Aktuelle Frühjahrsromane – Lesung von Ulrike Wolz

Mittwoch 26. April um 19.30 Uhr 

Ort: Der Buchladen Manuela Harm, Schwalbenstraße 2 in Vaterstetten

Eintritt acht Euro inkl. Getränke, Reservierung empfohlen

Telefon 08106 5367

 

Donnerstag 27. April 19.30 Uhr

Ort: Kulturcafé Grasbrunn/Neukeferloh, Leonhard Stadler Straße 12

Eintritt acht Euro inkl. Getränke

 

Und hier schon die Termine der Buchvorstellungen im Herbst:

Mittwoch 8. November 19.30 Uhr

Der Buchladen Manuela Harm, Schwalbenstr. 4  Vaterstetten

 

Donnerstag 9. November 19.30 Uhr

Kulturcafé Grasbrunn/Neukeferloh, Leonhard Stadler Straße 12

 

Fröhliche Weihnachten – Heiteres zum Fest

Mittwoch 6. Dezember 19.30 Uhr

Der Buchladen Manuela Harm, Schwalbenstr. 4  Vaterstetten

 

“Ein anregendes Buch ist wie eine Speise, die hungrig macht”

(Marie von Ebner-Eschenbach)

www.literatur-lesung.de