Und das ist die Handlung: Anfangs hielt der nicht mehr arbeitende Hans (Justus von Dohnányi ) die Vorstellung, einen Straßenhund in seine Familie aufzunehmen, noch für eine gute Idee. Aber bald hat er den Eindruck, dass dem Tier von seiner Familie, insbesondere seiner Frau Yvonne (Juliane Köhler), viel mehr Zuneigung geschenkt wird als ihm selbst. Er fühlt sich in seinem eigenen Zuhause zunehmend überflüssig.
Richtig problematisch wird die Sache allerdings erst, als er den Hund von einem Tag auf den nächsten nicht mehr aufzufinden ist. Außerdem taucht ein hilfsbereiter Fremder auf, gespielt von Georg Friedrich, der die Dinge zusätzlich verkompliziert.
Der Titel des Films Der Hund begraben von Sebastian Stern orientiert sich an der deutschen Redewendung “da liegt der Hund begraben” und soll auf die eigentliche Ursache eines Problems verweisen.
In München ist der Film in folgenden Kinos zu sehen:
Neues Arena, Hans-Sachs-Straße 7, Telefon 089-2603265
Neues Rex, Agricolastraße16, Telefon 089-562500
Rio Palast, Rosenheimer Straße 46, Telefon 089-486979
weitere Informationen unter: http://www.filmstarts.de/kritiken/251669.html