Die Rolle Deutschlands und Frankreichs

von Catrin Guntersdorfer

Am 22. Januar, dem Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags, werden wir wieder den Deutsch-Französischen Tag begehen. Der damalige Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle unterzeichneten am 22. Januar 1963 im Pariser Élysée-Palast den Freundschaftsvertrag der beiden Länder. Doch wie steht es heute um die Beziehung der beiden Länder? Was ist deren Rolle in Europa, in der Welt, wie sieht es momentan mit Macron/Merkel aus und wo geht es in den nächsten 5 Jahren hin? In einem Vortrag am kommenden Montag (21.01.) um 19:00 Uhr und einer anschließenden Diskussionsrunde will die VHS Vaterstetten sich mit diesen Fragen kritisch auseinandersetzten und das Thema “Europa” in den Blick nehmen. Professor Hans Stark, Generalsekretär im IFRI (Institut Français des Relations Internationales ist das größte französische unabhängige Diskussions- und Forschungszentrum für Außenpolitik und internationale Fragen) spricht über das Thema: “Die Rolle Deutschlands und Frankreichs im zukünftigen Europa”. Im Anschluss erfolgt eine Podiumsdiskussion mit Alexander Müller (FDP), Kreisrat und Kreisvorsitzender, Reinhard Oellerer (Bündnis 90/die Grünen), Kreisrat und 1. stellvertretender Fraktionssprecher, Klaus Meyer (Europa Union), Dr. Adalbert Mischlewski, Initiator der Partnerschaft zwischen St. Marcellin und Grafing.

Die Veranstaltung wir musikalisch begleitet von Schülern der Musikschule Vaterstetten. Veranstaltungsort ist der Konzertsaal der Musikschule Vaterstetten.

Professor Hans Stark, Generalsekretär im IFRI (Foto: VHS Vaterstetten)