Ehrenamtlich geführte Vereine und gemeinnützige Initiativen aus München und dem Umland (S-Bahn-Bereich), haben jetzt die große Chance von „A runde Sach“ kostenfrei professionelle Unterstützung zu bekommen. Bis zum 15. Juni 2018 kann man sich noch bewerben, um für ein Jahr tatkräftig und unentgeltlich von der Initiative unterstützt zu werden. Ein ganzes Jahr lang arbeitet der Gewinner mit der Vereinigung Münchner Dienstleister aus den verschiedensten Bereichen wie Webentwicklung, Grafik, Fotografie, Kunst, Marketing, Coaching und Kommunikation, zusammen. Die Schwerpunkte werden da gesetzt, wo der Bedarf am größten ist. Vereinscoaching, Mitgliederwerbung, eine neue Website oder Flyer, können unter anderem Themen sein. Das alles ist kostenfrei, einmalig, maßgeschneidert, zeitlich genau abgesteckt, mit klarem Projektziel und -abschluss. Bereits zum vierten Mal bieten die Profis von „A runde Sach“ ehrenamtlich geführte Vereine und gemeinnützige Initiativen ihre Hilfe an. Die Initiative ist ein Kreis von rund 20 professionellen selbstständigen Dienstleistern aus München und der Umgebung, die jedes Jahr den Gewinner ihrer Ausschreibung kostenfrei bei dringenden Vereinsanliegen unterstützen. Allen von „A runde Sach“ ist eins gemeinsam: Sie wollen gemeinnützig etwas bewegen und sind dabei hochkonzentriert und hochmotiviert, dem Gewinner 2018 ein passgenaues Hilfspaket mit Sachverstand und Tatkraft zu schnüren. “Wir sind wieder sehr gespannt auf die unterschiedlichen Wünsche und Projekte. Wir suchen Vereine und Initiativen, die ihre Zukunftspläne und Träume verwirklichen wollen und deshalb gerne mit uns zusammenarbeiten!”, so die Organisatoren der Initiative. “Der Gewinner soll stabil sowie professionell aufgestellt werden, um wieder mit eigener Kraft neu durchstarten zu können und für die Zukunft gerüstet zu sein.”
“A runde Sach” wurde 2014 von Marjeta Prah-Moses, Webdesignerin aus Vaterstetten gegründet. Schnell kamen weitere Profis ihres Fachs hinzu, darunter Grafikdesigner, Fotografen, Texter, Coaches, Berater für Finanzen, Arbeitsorganisation etc. Die Teamzusammensetzung kann je nach Projekt und Jahr variieren. Alle haben schon selber ‚pro bono‘ gearbeitet und wissen: Gemeinsam schaffen wir Größeres.