Vaterstetten soll fahrradfreundlicher werden – dafür ist die Gemeinde probeweise der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen beigetreten. Um dauerhaft aufgenommen zu werden, müssen Taten folgen: Das Radverkehrsnetz der Gemeinde muss verbessert werden. Dann darf sich Vaterstetten ab 2026 offiziell „fahrradfreundliche Kommune“ nennen. Eine Mobilitätsbefragung wurde bereits vergangenes Jahr durchgeführt und die Ergebnisse vorgestellt. Nun werden weitere 30.000 Euro in die Hand genommen, um ein Radverkehrskonzept zu erstellen. Zuerst soll eine Bestandsaufnahme erfolgen, anschließend konkrete Maßnahmen vorgeschlagen und priorisiert werden. Der Prozess nimmt etwa ein Jahr in Anspruch.