„Manfred-und-Ute-Schmidt-Sozialstiftung Vaterstetten“ blickt zurück

von Catrin Guntersdorfer

Eine durchaus positive Stiftungs-Jahresbilanz konnte kürzlich die „Manfred-und-Ute-Schmidt-Sozialstiftung Vaterstetten“ ziehen und auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurückblicken. Bereits in den Jahren 2016 und 2017 konnten erfolgreiche Stiftungsbilanzen vorgelegt werden, die aber im vergangenen Jahr nochmals gesteigert wurde.
Während die traditionellen Veranstaltungen der Stiftungsaktion „Gemeinsam statt einsam“ im gewohnten Umfang fortgeführt wurden, konnte das „zweite Standbein“ der Stiftung, die inzwischen auch schon traditionellen jährlichen Doppelzweck-Aktionen, weiter ausgebaut werden. Alle organisierten Aktionen und Veranstaltungen der Stiftung fanden auch in diesem Jahr wieder großen Anklang, sowohl bei den Begünstigten als auch bei der örtlichen Nachbarschaftshilfe, die von der Stiftung seit Jahren in immer stärkerem Maße unterstützt wird.
Auch Vaterstettens Bürgermeister Georg Reitsberger (FW) freut sich über das Engagement der Stiftung, die er sowohl für ihre sozial- als auch agrarpolitische Bedeutung im gemeindlichen Bereich lobt. Das 20-jährige Stiftungsjubiläum bot ihm dabei einen besonderen Anlass.
Manfred und Ute Schmidt gründeten die nach ihnen benannte Sozialstiftung im Jahre 1997 aus eigenen Ersparnissen mit einem Startkapital von damals 100.000 DM, womit sie gleichzeitig eine ihrer gesellschaftspolitischen Leitideen, nämlich die Förderung des örtlichen Stiftungswesens in Vaterstetten, bereits zu Lebzeiten verwirklichten.

Der Chiemseeausflug, den die “Manfred- und Ute-Schmidt-Stiftung” aus Vaterstetten jedes Jahr organisiert, ist nur eine von zahlreichen Veranstaltungen, die sehr gefragt sind. (Foto: privat)