Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat heute im Prinz-Carl-Palais in München verdiente Persönlichkeiten mit dem Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet – unter anderem den Haarer Astrophysiker und Fernsehmoderator Harald Lesch. Der zeigte sich nach der Verleihung „schwer stolz“. Söder wörtlich: „Heute hat Wissenschafts-Multitalent Harald Lesch den Maximiliansorden erhalten. Diese besondere Auszeichnung ist wie ein Ritterschlag.“ Der Freistaat habe eine lange Tradition in Wissenschaft und Kunst und stehe gleichzeitig für Brauchtum und große Gefühle. „Das verkörpern die Trägerinnen und Träger von Bayerns höchsten Auszeichnungen. Sie sind besondere Menschen, die Überragendes geleistet haben. Sie sind große Vorbilder für uns alle. Bayern sagt Danke für die Verdienste!“
Der Bayerische Maximiliansorden wird in Anerkennung für herausragende Leistungen auf den Gebieten von Wissenschaft und Kunst alle zwei Jahre vom Ministerpräsidenten verliehen und stellt eine besonders hohe staatliche Ehrung dar. Die Zahl der Ordensinhaber soll einhundert nicht überschreiten.
Lesch erhält „bayerischen Nobelpreis”
