Das Schloss Ellkofen bei Grafing (16.07.) ist der erste Austragungsort der alljährlichen Serenaden und der zweite Konzertsaal ist die herrliche Kirche St. Ottilie, Möschenfeld (17.07.). Bekannterweise sind die Solisten des Symphonieorchesters des Kulturvereins Zorneding-Baldham herausragend.
Ein sommerlich heiteres Programm erwartet die Zuhörer in den traditionellen Serenaden des Symphonieorchesters des Kulturvereins Zorneding-Baldham unter der Leitung von Andreas Pascal Heinzmann.
Als Solisten treten auf:
Priti Schlubach, Oboe
Elfriede Nitzsche, Fagott
Jakob Hutterer, Horn
Hannes Jackel, Klarinette
Den Anfang macht Mozarts schwungvolle Ouvertüre zum Einakter „Der Schauspieldirektor“ KV 486, die der Komponist für einen festlichen Anlass im kaiserlichen Schloss Schönbrunn in Wien verfasste. Ebenfalls aus Mozarts Feder stammt die „Sinfonia Concertante“ KV 297 b, in der die solistischen Bläserpartien von Mitgliedern des Symphonieorchesters übernommen werden. Ottorino Respighi lässt in seinen „Antiche danze ed arie“ höfische Musik des 16. Jahrhunderts anklingen, die er in den Klangapparat des großen Orchesters einbettet. Mitreißende „Ungarische Tänze“ von Johannes Brahms beenden die Serenaden.
Die Aufführungen finden am Samstag, 16. Juli im Schloss Elkofen bei Grafing (bei schlechtem Wetter in der Kirche St. Michael in Alxing) und am Sonntag, 17. Juli in der Kirche St. Ottilie in Möschenfeld statt. Der Beginn ist jeweils um 20 Uhr.
Konzertkarten gibt es an der Abendkasse und im Internet unter www.orchester-zorneding.de. Für Schüler ist der Eintritt frei.