Von den 5,5 Millionen Euro, die die Gemeinde Vaterstetten durch die Greensill-Pleite verloren hat, könnte zumindest ein Teil nach Abschluss des Insolvenzverfahrens erstattet werden. Wie die Fachzeitschrift „der neue Kämmerer“ berichtet, zeige sich eine andere Kommune optimistisch, 25 bis 30 Prozent des angelegten Kapitals aus der Insolvenzmasse zu erhalten. Da alle Kommunen den selben Rang haben, würde Vaterstetten ebenfalls einen anteiligen Betrag in dieser Höhe erhalten. Bis das Insolvenzverfahren beendet ist, kann es aber noch Jahre dauern.
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