Die Freie Wählergemeinschaft (FWG) Neukeferloh-Harthausen-Grasbrunn geht mit einem breit gefächerten Team von Bürgern aller Alters- und Berufsgruppen aus allen Gemeindeteilen in die Kommunalwahl 2026. „Wir können die Herausforderungen für Grasbrunn nur mit starkem Zusammenhalt, Kompetenz und jugendlicher Dynamik bewältigen“, wird FWG-Vorstand Johannes Seitner zitiert.
Ein Zeichen dafür war die Einstimmigkeit, mit der alle Entscheidungen von den anwesenden FWG-Mitgliedern getroffen wurden. Wie bereits bei der Nominierung von Sebastian Stüwe als Kandidat für das Bürgermeisteramt vor wenigen Tagen, fand auch die von Seitner vorgeschlagene Liste zur Gemeinderatswahl einhellige Zustimmung.
Auf ihr stehen zuvorderst mit Gabi Segenschmid, Hannes Bußjäger, Wolfgang Kainz-Huber und Johannes Seitner einerseits die langjährig erfahrenen Gemeinderäte, andererseits gibt es darauf auch Newcomer wie Désirée Brunner, die mit 19 Jahren zugleich die jüngste Listenkandidatin der FWG ist.
Alle FWG-Gemeinderatskandidaten zeichnet darüber hinaus aus, dass sie sich bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich und in den Vereinen für das Gemeinwohl einsetzen. So sind neben den bereits Genannten auch Nicolé und Sebastian Brunner, Otto Fritz, Martin Malz, Ernst Pfister, Richard Schmidpeter und Lysander Unfug für ihr bürgerschaftliches Engagement bekannt. In gemeinnützigen Institutionen und Organisationen genauso wie in den Vereinen der verschiedenen Ortsteile.
Thematische Schwerpunkte sind für die FWG eine nachhaltige Energiepolitik, moderne Mobilität und Lösungen für lebenswerte Ortskerne, eine digitale Verwaltung für schnelle, effiziente Abläufe als Dienstleister für die BürgerInnen sowie die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.
Wie erst nach dem formellen Teil der Aufstellungsversammlung bekannt wurde, wollen sich noch weitere Bürger auf der FWG-Liste für den Gemeinderat bewerben. Dazu wird voraussichtlich am 15. Dezember eine zweite Aufstellungsversammlung stattfinden. Will sagen: Fortsetzung folgt.
