Vier Oberbayerische Meistertitel und zahlreiche Medaillen konnten die Schwimmerinnen und Schwimmer des TSV Vaterstetten zum Saisonabschluss nochmals verbuchen und bestätigte damit bei den Oberbayerischen Meisterschaften in Rosenheim (7.-8. Juli 2023) erneut sein hohes Niveau. Als viertstärkster Verein trat er mit 126 Starts an und ging mit vier Meistertiteln sowie zahlreichen Bestzeiten und Medaillen nach Hause.
Während die SchwimmerInnen der LG1 bei den deutschen Meisterschaften in Berlin starteten, stellten sich die Besten der LG4-LG2 bei den Oberbayerischen Meisterschaften in Rosenheim bei über 30 Grad der Konkurrenz. 41 Vereine traten dort an, um die Titel der Oberbayerischen JahrgangsmeisterInnen 2023. Vaterstetten war mit 126 Starts als viertstärkster Verein vertreten und holte insgesamt vier oberbayerische Meistertitel sowie zahlreiche Bestzeiten und Medaillen. Luna Oettrich (Jhg. 2013) wurde Oberbayerische Jahrgangsmeisterin über 200m Rücken, Lena Ostermaier (Jhg. 2012) über 100m Brust und 200m Brust und Pascal van der Linden (Jhg. 2009) holte sich den Titel über 100m Rücken.
Trotz des heißen Wetters gab es außerdem etliche Bestzeiten zu verzeichnen, so zum Beispiel Luna Oettrich (Jhg. 2013) über 100m Schmetterling, Lena Ostermaier (Jhg. 2012) über 200m Schmetterling, Janne Haigis (Jhg. 2011) über 100m Schmetterling, Theo Wassermann (Jhg. 2014) und Jakob Seyfert (Jhg. 2008) über 100m Freistil, Jule Ostermaier (Jhg. 2014) und Sophia Hofmann (Jhg. 2010) über 200m Rücken. Neue Bestzeiten erlangten auch Juliane Woryna (Jhg. 2010) über 200m Lagen, Sophia Krieg (Jhg. 2011) über 400m Freistil und Gabriel Scheffold (Jhg. 2010) über 400m Freistil.
Trotz weniger Qualifikationsmöglichkeiten im Vorfeld gelang auch sechs SchwimmerInnen des Jahrgang 2014 auf mehreren Strecken die Qualifikation für die Oberbayerischen Meisterschaften, nämlich Julia Günzler, Jule Ostermaier, Emily Strasser, Theo Wassermann, Matteo Krieg und Elias Klein. In der Gesamtwertung belegte der TSV Vaterstetten bei den Frauen am Ende einen hervorragenden Platz 4 und bei den Männern Platz 7.
Überbrückt wurden die teils langen Wartezeiten zwischen den Starts wie immer bei gemeinsamen Spielen im Schatten, dem lautstarken Anfeuern der Teamkollegen am Beckenrand sowie kleinen Volleyballmatches am Sandplatz des Freibads.
